Unsere Geschichte

Ein Hund sollte in unsere Familie kommen.
Nur welcher sollte es werden ?

Unsere Geschichte begann im Urlaub 2019. 
Auf einem Bauernhof neben unserem Hotel hatte eine Appenzeller Hündin Welpen bekommen. 
Einer war sogar noch zu haben. 

Jeden Tag besuchten wir die Welpen, unsere Kinder waren begeistert, wie toll einen Hund aus dem Urlaub mit nach Hause zu nehmen.
 
Doch "Gott sei Dank" haben wir uns im letzten Moment dagegen entschieden und ab dem Zeitpunkt ging der Gedanke nicht mehr aus unseren Köpfen, dass ein Hund unsere Familie bereichern sollte. 
  
So begann unsere Geschichte...

Wir das sind unsere beiden Katzen Lilly und Fritzi,
mein Mann und ich und unsere beiden Töchter Anna und Eva.
Wir wohnen im schönen Altmühltal ganz in der Nähe von Dollnstein, wo sich auch der Burgsteinfelsen befindet.
(daher der Zwingername)

Nachdem ein Jahr vergangen war und wir immer wieder geprüft hatten ob ein Hund in unseren Alltag passt, begann 2020 die intensive Suche.

Der Gedanke war, einem Hund aus dem Tierheim ein neues Zuhause zu geben.
Doch als Ersthundebesitzer, wie wir einer waren, sank die Chance einen jungen Hund zu bekommen.
Einen aus dem Ausland zu holen, kam für uns nicht in Frage.

So beschäftigten wir uns, welche Rasse es werden sollte.

- Nicht zu groß und zu schwer sollte er sein - damit auch die Kinder alleine Gassi gehen könnten
- Einen Jagdtrieb sollte er auch nicht haben - wir wohnen in der Nähe von Wäldern und das Gassi gehen ohne Leine erschien uns toll
- Kinderfreundlich sollte er sein - unsere Töchter waren zu dem Zeitpunkt 9 und 13
 - Familienbezogen war auch ein sehr wichtiger Punkt für uns

So fiel das Ergebnis nach unendlich vielen Stunden im Internet und einem wertvollen Tipp eines sehr guten Freundes auf den "Kromfohrländer".

Was uns zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst war, man musste gefühlt einen Bewerbungs-Marathon durchlaufen um an so ein kleines Wesen zu kommen. Im nachhinein ist uns jetzt vieles klar geworden,  warum die Züchter alle Interessenten genau unter die Lupe genommen haben.

Jeder gute Züchter möchte seinen Welpen in ein gutes Zuhause abgeben. Darum die vielen Fragen beantworten. Aber in dem Moment, kommt einen schon hin und wieder der Gedanke, "es ist doch nur ein Hund".

Wir haben in dieser Zeit viele neue Menschen kennengelernt und sogar Freundschaften sind entstanden. Wir können jedem nur empfehlen:  seien sie geduldig und nutzen sie die Zeit des Wartens mit Recherche.

Es gibt nichts spannenderes und schöneres als die Vorfreude auf ein so liebenswertes Geschöpf.

Wir hatten tatsächlich das Glück nach genau einem halben Jahr des Wartens unsere Anka von unserer Züchterin Andrea im Dezember 2020 in die Arme schließen zu dürfen. Diesen Moment werden wir nie vergessen und auch jetzt verstehen wir die Tränen von Andrea beim Abschied.

Danke für dein Vertrauen liebe Andrea und für die vielen beantworteten Fragen, auch heute noch.

Wenn Sie sich für Ankas Mama Enya und Ihre Züchterin interessieren schauen Sie doch einfach auf Ihre Homepage:
enya-aus-dem-craichgau.jimdofree.com