1. Woche
Die ersten Tage saßen wir wie gebannt vor der Wurfbox und konnten es irgendwie nicht wirklich glauben.
8 kleine Welpen versuchen mit aller Kraft an eine Zitze zu kommen, taub und blind und sie schaffen es.
Ein kleines Wunder der Natur !
Inzwischen nehmen alle gut zu und wir denken, dass es alle schaffen werden. Die kleinsten Welpen haben wir mit Bändern markiert. So können wir diese als erste an die Milchbar lassen, damit sie schnell gut zunehmen.
Anka hat die Geburt gut überstanden, Ihre Mahlzeiten lässt sie sich in der Box servieren, aber dort werden sie mit großem Genuss gefressen.
Am Anfang der 1 Woche hatte sie es richtig eilig nach dem Gang in den Garten, wieder zurück zu ihren Kindern zu kommen. Inzwischen ist diese Drang verflogen und wir drehen in aller Ruhe kleine Gassi-Runden.
2. Woche
In der zweiten Woche hat sich schon etwas getan in der Wurfbox. Am Anfang der Woche ging es noch recht tolerant zu an der Milchbar. Gegen Ende der Woche stürmten alle los wenn Anka kam und das Gedrängel und Gewusel war groß.
Der größte und schwerste Welpe macht es ganz gemütlich, er robbt von unten her an die Zitze und wenn er fertig ist streckt er sich der Länge nach in einer Ecke aus und schläft satt und zufrieden weiter. Schön zu sehen das man auch ohne großes Aufsehen an sein Ziel gelangen kann.
Inzwischen hat der ein oder andere seine Augen geöffnet. Noch nicht alle, aber auch das wird sich im laufe der nächsten Tage ändern.
Mit Anka drehen wir wieder unsere gewohnten Runden, wie vor der Trächtigkeit. Sie ist ganz entspannt und genießt die kurze Auszeit bei schönem Herbstwetter.
Wieder zu Hause, wird kontrolliert ob alles in Ordnung ist und sich dann gemütlich aufs Sofa gelegt.
3. Woche
Die 3. Woche begann etwas holprig.
Ankas obere 4 Zitzen waren recht mitgenommen und kurz vor einer Entzündung.
Nach Rücksprache mit dem Tierarzt und unserer Zuchtwartin beschlossen wir Anka tagsüber zu entlasten und die entsprechenden Zitzen abzudecken und zuzufüttern.
Der RZV stellte uns innerhalb eines Tages eine "Bibi" zur Verfügung und so konnten die Welpen schon am nächsten Tag gemeinsam trinken.
Der ein oder andere hatte damit Probleme, diese erhielten dann von uns die Flasche.
Nochmal ein herzliches Dankeschön an den RZV für diese tolle Unterstützung .
Was war noch los ...
Am 14.10. wurde Ankas 4. Geburtstag gefeiert.
Sie hatte es ziemlich eilig den Teller leer zu fressen, der ein oder andere Welpe kann inzwischen gut über das Trennbrett schauen und teilen geht bei Wiener gar nicht.
Alle Welpen haben inzwischen Ihre Augen geöffnet und können auch hören.
Die ersten Krallen wurden geschnitten, damit Ankas
Bauch nicht so zerkratzt wird.
Ende der Woche wurde der Auslauf etwas vergrößert, nachdem der ein oder andere Ausreiser sich bereits einen
Weg über das Brett gesucht hatte.
Das erste richtige Fleisch wurde gefüttert.
Alle waren richtig gierig nach dem Rindertartar, das wir ihnen aus der Hand fressen ließen.
Und inzwischen sind alle gut auf allen vieren unterwegs und stürmen los wenn Anka in den Auslauf kommt.
Bei Mama schmeckt es halt doch noch am besten.
4. Woche
Mit Beginn der 4. Woche wurde das Rindertartar noch mit der Hand gefüttert - Ende der Woche klappte das fressen bereits aus dem Napf. Wenn auch nicht immer reibungslos, aber auf jeden Fall so das alle danach satt waren.
Die ersten Zähnchen brechen durch.
Anka lässt es immer noch zu das die Kleinen bei ihr trinken, wenn auch manchmal nur noch im stehen.
Der Auslauf wurde mit Ende der 4. Woche freigegeben.
Langsam tasten sie sich vor, was es so alles zu entdecken gibt.
Halbzeit
Die Zeit vergeht viel zu schnell, jetzt ist schon die Halbzeit erreicht.
Heute möchte ich von einem ganz normalen Tag in der
Aufzucht erzählen.
Der Tag beginnt meist früh zwischen 6 und 7 Uhr. Die Kleinen haben Hunger.
Nachdem Anka die Welpen nur noch selten trinken lässt, sind wir für das Frühstück zuständig.
Inzwischen gibt es Milch oder Nassfutter für die Kleinen, für Anka immer noch selbst
gekochtes Rindfleisch, die Dame ist immer noch sehr wählerisch.
Jetzt heißt es Schüsselchen spülen um für den nächsten Ansturm gerüstet zu sein.
Die Kleinen schlafen inzwischen wieder, jetzt schnell alle Decken austauschen, den Auslauf wischen und alles wieder frisch beziehen. Waschmaschine nicht vergessen.
Endlich ist Anka an der Reihe - eine Stunde Gassi - Auszeit für Anka und mich.
Aber auch nicht länger, denn wer weiß ob der ein oder andere nicht schon wieder wach ist.
Zu Hause angekommen, kontrolliert Anka ob alles in Ordnung ist.
Sie ist noch nicht mal richtig im Auslauf drin, sind alle wie auf Knopfdruck wach.
Schnell an die Zitzen, bevor Mama wieder verschwunden ist.
Ich gehe inzwischen in Position, wenn alle fertig sind, schnell auf `s Hundeklo, damit nichts daneben geht. Der ein oder andere erledigt das schon ganz alleine, aber man muss genau beobachten, dass sich nicht wieder einer daneben setzt.
Jetzt ist Spiel- und Knuddelzeit mit den Welpen angesagt.
Krallen kontrollieren, schon mal die Bürste ausprobieren, Halsbänder anlegen und nicht zu vergessen, dass tägliche wiegen. Was inzwischen eine große Herausforderung geworden ist. Keiner will mehr still halten. Und schon sind alle wieder müde .....
Aber nicht vergessen:
Nach dem Spielen, Schlafen und Fressen - Hundeklo nicht vergessen !
Für uns heißt es jetzt schnell Hausarbeit erledigen, auch die Zweibeiner haben Wäsche und vor allem auch Hunger.
Noch nicht wirklich alles erledigt, schon machen die Kleinen sich wieder bemerkbar - HUNGER - MITTAGESSEN
Und es beginnt von vorne: füttern, alle aufs Hundeklo, alles wischen und wieder spülen und nicht vergessen - ANKA hat auch Hunger !
Nachmittags ist Besuch angesagt
Wir gehen nochmal schnell mit Anka eine kurze Runde, damit sie es dann bis am späten Nachmittag aushält.
Wir freuen uns über jeden Besuch, jeder ist begeistert von den Kleinen und wir sind einfach nur stolz !
Jetzt ist wieder Spiel- und Knuddelzeit mit den Welpen angesagt, nur eben mit dem Besuch. So gewöhnen sich die Kleinen an die unterschiedlichsten Menschen.
Meist gibt es nachmittags Milch oder Quark, gleiches Programm wie Mittags, füttern, alle aufs Hundeklo ........ usw,
Dann ist das Haus wieder leer, wir drehen mit Anka unsere Runde je nach Zeit kurz oder lang.
Abends drehen die Kleinen meist nochmal richtig auf. Es wird gespielt, das Geschwisterchen ordentlich gepackt und geschüttelt, aber Anka hat immer ein Auge drauf. Spielen macht hungrig - Abendessen - gleiches Spiel wie morgens, mittags und nachmittags.
Endlich wird es ruhig. Wir sitzen bei den schlafenden Kleinen und sind wie jeden Tag entsetzt wie schnell der Tag wieder vergangen ist.
Aber noch nicht ganz. Bevor wir ins Bett gehen, gibt es nochmal eine Runde Milch für alle, damit sie auch gut durchhalten die Nacht - HOFFENTLICH !
Der Tag ist um, die Waschmaschine wieder befüllt und wir geschafft, aber auch glücklich wieder einen Tag mit den Welpen verbracht zu haben.
Jeder einzelne Tag ein Geschenk - sind eh viel zu wenig !
5. Woche
Wir haben das schöne Wetter genutzt und waren mit den Kleinen draußen auf der Wiese. Wenn auch anfänglich etwas zögerlich, sind dann doch zum Schluss alle aus der Box und im Rasen hin und her gelaufen. Gut das Anka da war, so waren sie sich doch sicherer.
Der erste Besuch war da. Die Kleinen hatten keinerlei
Berührungsängste und ließen sich ausgiebig kraulen.
Nur Anka fand das meist nicht so toll, aber mit einer kleinen Bestechung in Form von Leckerli oder Wiener, war dann alles nur halb so schlimm.
Inzwischen sind bei allen die Zähne durchgebrochen, was schon manchmal ordentlich zwickt.
Alle nehmen ordentlich zu. Inzwischen hat sich der Kleinste bei der Geburt, auf Platz 3 gefuttert. Ist einfach ein richtiger Kämpfer.
Das Spiel mit den Geschwistern wird immer wilder, da wird gezwickt und geschüttelt bis einer quietscht, aber danach auch wieder zusammen gekuschelt.
6. Woche
Leider spielt das Wetter nicht so mit. Die meisten Tage verbringen wir hier im Nebel, draußen ist es kalt und nass.
Nicht so gut für unsere kleinen Welpen mit ihren nackigen Bäuchen.
So sind wir gut beschäftigt uns jeden Tag etwas neues zu überlegen. Vom Schnüffelteppich bis zum ersten Ausflug mit dem Fahrradanhänger war alles dabei.
Welch Aufregung - danach war ein langes Schläfchen notwendig.
Immer wieder verwunderlich sind die Schlafpositionen geworden. Alle zusammen in einem Korb oder in eine Spalte gequetscht. Schlafen können sie überall gut.
Alle nehmen ordentlich zu und genießen nachmittags ihren Hüttenkäse oder Joghurt und vor allem ihre Ziegenmilch. Da ist die Schüssel in Sekunden leer.
7. Woche
Diese Woche stand das erste mal Autofahren auf dem Programm. Anka war natürlich mit dabei. Durch tägliches Wiederholen wurde bereits am dritten Tag in der Box geschlafen.
Der Zugang zum Balkon wird täglich mehrmals geöffnet. So können sie wieder neue Dinge entdecken, sich austoben, vorbei fahrende Autos sehen und sich schon mal etwas auf die kalten Temperaturen vorbereiten.
Unser Besuchskalender ist voll.
Inzwischen haben wir täglich Gäste. Die kleinen genießen die Aufmerksamkeit und fordern ihre Streicheleinheiten ein. Anka ist immer noch nicht begeistert, wird sie vermutlich auch in den nächsten 3 Wochen nicht mehr werden.
Wir verbringen selbst jede freie Minuten im Auslauf, die Zeit ist begrenzt und so genießen wir das Zusammensein in vollen Zügen. Viel zu schnell steht der Auszug an.
Der erste Welpe hat inzwischen fast die 3 kg geschafft.
Wir sind gespannt ob das alle bis zu Ihrem Auszug erreichen werden.
8. Woche
In dieser Woche wurden endlich die Welpen ihren Familien zugeordnet.
Nachdem sich in den letzten zwei Wochen der Charakter der einzelnen Hunde zeigte, konnten wir die Kleinen jetzt einschätzen und schauen ob der Wunschkandidat auch in die Familie passt.
Wir waren selbst überrascht, jeder bekommt seinen Favoriten und so sind alle glücklich. Auch wir !
Aus " GELB "
wird
AMADEUS
Aus " BLAU "
wird
ASTERIX
AUS " BRAUN "
wird
AYLO
AUS " GRÜN "
wird
AKIWA
AUS " LILA "
wird
AMBER
AUS " ORANGE "
wird
AMIRA
AUS " ROSA "
wird
ANNI
AUS " ROT "
wird
ARABELLA
9. Woche
In der letzten Woche war noch so einiges los.
Täglich sind wir mit den Welpen auf die Wiese, damit sie sich schon an die Umgebung draußen gewöhnen. Einschließlich der Kälte.
Das Wetter hat aber auch nochmal gut mitgespielt.
Bei Sonnenschein konnte der Auslauf auf dem Balkon nochmal gut genutzt werden.
Der Tierarzt hat uns zu Hause besucht, er hat die Welpen
gründlich untersucht, gechippt und geimpft.
Kurz vor der Abgabe war noch die Wurfabnahme durch den Rassezuchtverein. Die Wurfstätte wurde nochmals kontrolliert und das Abnahmeprotokoll erstellt.
Jetzt steht der Abschied kurz bevor.
Es wird uns nicht leicht fallen die kleinen Welpen abzugeben.
Aber wir haben tolle Familien gefunden und sind uns sicher, dass es jedem einzelnen in seiner neuen Familie gut gehen wird.
Der Auszug
Am 64 Tag heißt es für uns das erste mal Abschied nehmen.
Der erste Welpe verlässt seine gewohnte Umgebung, seine gewohnten Menschen und vor allem seine vielen Geschwister.
Dann nimmt alles seinen Lauf.
Am Samstag und Sonntag ziehen jeweils 2 Welpen aus, danach noch am Montag und Dienstag jeweils einer.
Eine sehr schwere Zeit für uns.
Kein Tag vergeht ohne Tränen.
Auch wenn wir wissen, dass alle ein tolles neues Zuhause bekommen, sind wir doch sehr sehr traurig.
Das einzige was uns dann ein Lächeln ins Gesicht zaubert ist unsere Anka.
Sie nimmt es einfach so hin das jeder einzelne Welpe in ein Auto steigt und fährt ohne auch nur ein Anzeichen von Trauer zu zeigen.
Sie springt vergnügt über die Wiese beim Gassi gehen und sucht ihre Mäuse wie eh und je. Als hätte es diese Welpen nie gegeben.
Wir denken auch für Anka war es an der Zeit sie gehen zu lassen,
sie war doch sehr gefordert in den letzten Wochen.
ASTERIX
Unser Fotomodell - immer für ein gutes Foto zu haben.
Zum Schluss hin der Anführer der Rasselbande.
Er zieht nach Memmingen und wird dort von Kromi -erfahrenen Menschen sehnlichst erwartet.
Seine Geschwister haben ihn nach seinem Auszug sehr vermisst.
AMBER
Die etwas ruhigere und gelassene Amber zieht in die Nähe von Schrobenhausen.
Also nicht allzu weit von uns entfernt und bekommt eine tolle neue Freundin.
Die kleine Lea.
Sie hatte schon ungeduldig die Tage bis zu ihrer Ankunft gezählt.
AYLO
Unser Kämpfer Aylo.
Bei der Geburt nur 136 Gramm schwer, hat er sich ins Leben gekämpft und wurde zum drittschwersten beim Auszug.
Bei ihm viel der Abschied besonders schwer.
Er zieht nach Österreich (Vorarlberg) und wird dort eine tolle Großfamilie bekommen
ANNI
Unsere zierliche und kleinste "Frau ROSA" zieht ins Allgäu.
Ihre Familie hat am längsten auf sie gewartet.
Bereits im Januar 24 hatten wir den ersten Kontakt und können sagen, dass der Wunsch nach einem Kromi sehr groß war.
Das Warten und die Ausdauer haben sich gelohnt.
AMIRA
Noch ein Fotomodell in unseren Reihen.
Die ruhige und sensible Amira.
Oft war ihr der Trubel mit den Geschwistern zu viel, so hat sie sich schnell auf unseren Schoß geflüchtet um dort in Ruhe einzuschlafen.
Sie zieht nach Rohr in Niederbayern und wird dort ein ruhiges Büro ihr Zuhause nennen, neben vielen neuen Familienmitgliedern bekommt sie auch noch einige Vierbeiner
mit dazu.
AMADEUS
Der Mittelpunkt der Gruppe.
Immer vorne mit dabei, aber auch sehr sensibel und hin und wieder etwas tollpatschig.
Er wird von seinem neuen Frauchen "Zausel" genannt.
Besser könnten wir ihn nicht beschreiben.
Er zieht nach Königsbrunn
und wird seiner neuen Familie viel Freude bereiten.
AKIWA
Akiwa wird ein
"Münchner Madl" und künftig
Kiwi genannt werden.
Immer gut drauf und für einen Quatsch zu haben.
Bei Ihrem neuen Frauchen wird sie medizinisch immer bestens versorgt sein.
Sie bekommt die jüngste Familie und wir sind sicher sie wird einiges erleben.
ARABELLA
Frau ROT, nach AYLO unser zweites Sorgenkind.
Bei der Geburt nur 149 Gramm schwer, so hat sie sich schnell in mein Herz geschlichen.
Sie wird bei uns bleiben und unser Rudel komplett machen.
"Die Rasselbande"
In der 7. Woche hat uns unsere Agility-Trainerin
Carina von den "Powerdogs" besucht und uns dieses tolle Bild gezaubert.
Vielen lieben Dank für deinen Besuch und dieses
tolle Foto.
Unser Abenteuer A-WURF
Inzwischen ist eine Woche vergangen als der letzte Welpe ausgezogen ist.
Der Auslauf und die Wurfbox ist abgebaut. Wir haben unser Wohnzimmer zurück.
Oft werden wir gefragt: Und wann gibt es den nächsten Wurf ?
Daran wollen wir im Moment nicht denken.
Aufregende, anstrengende und nervenaufreibende Wochen liegen hinter uns.
Genau ein Jahr vom Zuchtantrag bis zum Auszug sind vergangen.
Die Geburt war ein großes Ereignis, das wird uns immer mit Anka verbinden.
Diese besonderen Stunden werden uns für immer in Erinnerung bleiben.
Unsere größte Angst, dass es zu Komplikationen kommen könnte ist nicht eingetreten.
Wir waren einfach nur dankbar, dass alles gut gegangen ist.
Oft haben wir gebangt, schaffen wir das mit 8 Welpen.
Ja, wir haben es geschafft - 7 gesunde Welpen sind ausgezogen.
Sieben glückliche Familien werden ein ganz besonderes Weihnachten mit ihrem
"neuen Familienmitglied" feiern.
Sieben Familien die einfach nur glücklich waren mit dabei zu sein, bei unserem Abenteuer A-Wurf.
Ohne Sie, hätten wir das ganze nicht gemacht.
Ein großes Dankeschön, dass ihr den Weg mit uns gegangen seit.
Unsere Bedingungen akzeptiert habt und mit uns in Kontakt geblieben seit.
Der eine länger der andere kürzer.
DANKE an alle die an uns geglaubt haben und uns zu jeder Zeit mit Rat und Tag zur Seite standen.
Frau Muxfeldt und Frau Wist vom Rassezuchtverein, die jede gestellte Frage beantworten konnten.
Danke an alle "Hundefreunde" in unserem Leben die uns tatkräftig unterstützten.
So war der ein oder andere Ausflug etwas leichter zu händeln.
Vor allem aber an Andrea, ohne sie hätte es diesen Wurf nie gegeben.
Sie hat uns fast auf den Tag genau am 14.12.2020 unter Tränen Anka in den Arm gelegt.
Jetzt verstehen wir Ihre Trauer umso besser.
Ging es uns in den letzten Tagen genauso.
Danke für dein Vertrauen und deine Unterstützung zu jeder Zeit !
Das Abenteuer A-Wurf ist zu Ende !
Wir hoffen auf ein Wiedersehen mit der ganzen Rasselbande bei unserem ersten Zwingertreffen in 2025.